Der zweite Teil der Organisierten Rettung stand im Zeichen der Bergung mittels

Hyperbol und Faserseilwinde Modell Silvretta“.

Bei guten Wetter und somit perfekten Bedingungen, konnte um 19:00 pünktlich gestartet werden. Man fuhr zum Übungsgelände wo auch schon die restlichen Kameraden warteten. Diesmal waren wir am Feldkircher Kapf, oberhalb vom Tunnel, welches ein sehr gutes Gelände zum Üben bietet.

Nach der Vorbesprechung zur Aufgabenstellung wurden zwei Gruppen gebildet um die Stationen Hyperbol und Faserseilwinde Mod. Silvretta zu belegen. In den Gruppen wurde dann im Detail alles erklärt und vorbereitet.

Ziel der Übung war es  

  1. Bergung von einer verletzten Person im Fels nach oben mittels Faserseilwinde

     

  2. Bergung nach unten mittels Hyperbol

     

 Nach der ersten Übung wurden die jeweiligen Stationen getauscht. So hatten alle die Möglich die unterschiedlichen Varianten auszuprobieren. Zudem wurden bei der Übung der Einsatz von Vakuummatratze, Bergesack und Titantrage auf ihre Vor- und Nachteile getestet. Die Verletzten waren diesmal Puppen, die geduldig auf ihre Rettung warteten. ;)

Wir konnten an diesem Abend wieder einiges an neuem mitnehmen um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein.

Danke an die rege Teilnahme der Kameraden ohne die solch eine Übung gar nicht möglich wäre.

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